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Donnerstag, 28. Juli 2011

Mein Ausgleich 2, der Garten

Sommerwetter und die Vögel zwitschern vor Freude. Sehr idyllisch. 

Ausblick zum schönen Erzgebirge.
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Dinge im Leben passieren, die man nicht ändern, noch steuern kann. Es sind wohl oft die negativen und traurigen Sachen, die manchmal überwiegen. Aber gerade auch diese sollten wir als Chance sehen und uns vorwärts blicken lassen, auch Lehren daraus ziehen.  Ein Gehemnis ist wohl auch zu danken für die Augenblicke, die Licht geben und die Dinge anzunehmen, die man so wie so nicht ändern kann. "Loslassen", das ist auch so eine Strategie! Loslassen von Geschehnissen und Menschen, die Dir innerlich weh taten und noch tun, Loslassen von immerwährenden Gedanken, die Dich zerfressen wollen. Hinsehen auf Ereignisse und Menschen, die Deiner Hilfe brauchen, Punkte mitten im Alltag finden, die Dich stärken und Licht bringen. Als ich gestern eine gute Bekannte im Krankenhaus besuchte, ging ich als Beschenkte nach Hause. Sie hatte sich so über mein Kommen gefreut. Gemeinsam haben wir zu dem lebendigen G´ TT und zu seinem SOHN JESUS CHRISTUS gebetet und wie hat das uns beide so wohl getan und gestärkt.
Und ich kann es nicht oft genug betonen: Ich bin so froh, dass der HERR mir ein Grundstück schenkte, wo ich kreativ sein kann, meinen Kopf frei bekomme, die schöne Natur mit Blick auf das Erzgebirge genießen kann. G´TT schenkt mir diesen Ausgleich auch gerade von Dingen im Alltag, wo ich sehr gefordert bin.

So machte es auch Freude bei meiner Heuernte.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Mein Ausgleich 1

Wie filigran doch so ein Schmetterling ist wie  hier -Pfauenauge-. Den kann man nur staunend bewundern. So oft es mir möglich ist bei meiner nun wenigen Freizeit, flüchte ich in meinen Garten.
Wenn ich diesen schönen Schmetterling betrachte, kommt mir der Gedanke auf:  wie absurd ist es doch, an "Zufällen, Urknall oder Evolution " zu glauben. Wenn man sich einmal die Mühe machen würde, wie ein Schmetterling entsteht, wie wunderbar und phantasievoll, mit allen seinen Farben und Unterschiedlichkeiten an Formen von Schmetterlingen, käme man dahinter: Da kann nur eine schöpferische Intelligenz dahinter stehen. Sehen wir uns nur einmal ein Spinnenetz an, wie  ganz fein gewebt es ist. Wieso kann das eine Spinne? Wer hat es ihr beigebracht????? Kein Mensch kann so etwas Zartes, Schönes herstellen.
Ich danke meinem Himmlischen Schöpfer, dass ich glauben kann, dass ich diese Erkenntnis von IHM bekam. Vielleicht ist es das große Geheimnis des Lebens. Weil ich gebunden an meinem Schöpferg´tt bin, bin ich gerade frei, das Schöne noch zu sehen und voller Demut  G´ttes Kreativität noch wahr zu nehmen.


 

Unser Insektenhotel

Mittwoch, 20. Juli 2011

Augenblicke

Ich weiß nicht, wie es anderen geht. Oft empfindet man, dass Leid und Glück meist eng beieinander liegen.
Traurigkeit und Freude bestimmen unser Leben und oft hat die eine oder die andere Seite die Oberhand. Zu wissen, dass G `TT, der Herr in beiden Situationen dabei ist, lässt einem aufatmen und dankbar sein. Wenn es einem gut geht, sollte man wirklich dankbar in die "Höhe" zu IHM schauen und wenn das Leid einem niederdrücken will, dann erst recht, denn gerade von IHM; DEM HERRN DER WELT kommt Hilfe und Stärke her.
In so einer Situation stecke ich gerade jetzt, dass das Leid mich beherrschen will, aber doch gibt es gerade auch Augenblicke zum Aufatmen, die man glücklich wahrnimmt.
So stärkt mich zum Beispiel auch immer wieder Gottes schöne Natur, ein Ereignis wie die Einweihung der neuen Gaststätte "Weißer Hirsch", dort, wo ich meine Kindheit verbrachte oder auch das kleinste Familienmitglied in unserem großen Familienclan, welches im Mai geboren wurde. Tiere faszinieren mich auch immer neu, die so putzig wie unser Kater Rudi oder die Pflegekatze „Mia“ unseres Sohnes, sein können.
Zu wissen, dass es wirklich Freunde gibt, die mit beten, die ihre Hilfe anbieten oder einfach nur an einem denken und Signale geben, macht mich sehr froh.
Ich habe gerade in Leidsituationen erfahren, was wirklich wahre Freunde sind, die zu einem stehen, leider aber auch andere sogenannte "Freunde" schmerzlich erlebt, wo man glaubte, sie wären einem nahe, doch die sich gleichgültig abwandten. Ich bin sehr dankbar, dass G`TTES SOHN Zusagen gelten:
„Ich bin bei euch alle Tage, bis am Ende aller Zeiten“.  

ER schenkt uns in Zeiten großer Belastungen doch Kraft, Trost und Lichtpunkte. ER macht nie von mir Ferien und zieht sich zurück, ER pausiert niemals von mir, seine Freundschaft ist mir gewiss, in guten wie in schlechten Zeiten. Der SOHN GOTTES beurtteilt mich nicht nach Aussehen und Intellegenz. Ich darf so sein wie ich bin, wie ER mich wollte. Traurig, dass das bei Menschen so wenig gilt und es nur wenige gibt, wo Freundschaft noch etwas zählt.
"Erst in Notsituationen offenbaren sich Freunde, die wirkliche Freunde sind."
"Ein Freund eilt zur Hilfe, selbst wenn es ihm schadet."
"Es gibt sogenannte "Freunde", die haben einen Knopf am Herzen, den sie ausschalten, wenn sie gebraucht werden." (S.W.)

Danke HERR, ich habe Dich, Du bist so anders, denn auf Dein Wort kann man sich 100% verlassen.

 Der "Weiße Hirsch"  in Hirschfeld ist wieder eine Gaststätte!


 Meine Geschwister und ich gratulierten zur Eröffnung und haben uns ein Abendbrot gegönnt.
 Es hat uns allen gut geschmeckt, sehr zu empfehlen.


Spätnachmittag - Hirschfeld
Liebesblume
Das Zeichen G´TTES, der Regenbogen. Das ist immer für mich ein fantastisches Naturschauspiel.



Der jüngste Nachwuchs unseres großen Familienclans


Es ist gut, dass man ein kleines Stück Land hat, wo man sich auch mal kurzfristig zurückziehen kann.
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Wir braten Fisch über das Feuer und Knüppelbrot wird dabei gebacken.



Die lieben Tiere
Die Katze Mia würde wohl gerne spielen, aber unser fauler Rudi schläft lieber.


Hund Amos 


Gute Nacht Hirschfeld!

Dienstag, 12. Juli 2011

Einweihungsfest unseres Grundstückes bzw. "Zirkus-Erholungswagen" am 09.07.2011

Hallo, ich bin es! ;-)
Endlich war es so weit. Letztes Wochenende gab es das Einweihungfest. Auch wenn manche Eingeladene nicht kommen konnten, da es andere Termine gab wie Geburtstagsfeiern oder Urlaubsreise, waren wir doch fast 30 Leute. Da der Sohn in der Feuerwehr tätig ist, hatten wir ein größeres Zelt, falls Regen und Gewitter gekommen wären. Ich staune:  Wir hatten das beste Wetter, was man sich denken konnte. Wie gütig war doch G´tt, dass es so schön warm auch noch abends war, wir viel Spaß und Freude hatten und als wir gegen 02.00 zu Hause waren, kam ein Gewitter. Das war Timing G´ttes. IHM sage ich Danke für dieses Geschenk.
Lasst Euch nun mit ein paar Fotos in diesem Spätnachmittag und Abend mit hinein nehmen.



Unser schönes Feriendomizil und strahlender blauer Himmel dazu mit Federwolken und Wärme wurde uns auch geschenkt.
 

 Es gab noch einige Vorbereitungen, ehe die ersten Gäste kamen.
Die Tochter und ihr Ehemann machten gleich ein paar Tage Urlaub bei uns.
Goßneffe Marvin half beim Luftballonaufblasen.

Das große Feuerwehrzelt wurde auf- und die Biertischgarnitur hingestellt.
Kleine Blumensträuße und Teelichter garnierten die Tische.

Discjockey Raphael sorgte für Musik abends

Der Kesselgulasch wurde schon am Mittag vorbereitet und der schmeckte prima!


Drei in Pose ;-)


 Viele Gäste waren schon da, aber einige kamen noch am Abend


Es wurde langsam dunkel und wir konnten unsere bunte Lichterkette anknipsen. Auch der Mond schaute freundlich vom Himmel herunter.




 
Ein wunderschöner Abend und halb zwei Uhr nachts waren wir wieder zu Hause.

Freitag, 8. Juli 2011

Der Hauskreis/Gebetskreis beim "Griechen" essen

Manchmal muss es auch einen Zwischenstopp geben bei dem vielen Stress, den es manchmal an den Tagen gibt. Gestern, am Donnerstag, war das mal wieder so. Ich hatte zwar am frühen Abend überhaupt keine Zeit noch einmal weg zu gehen, um sich baumeln zu lassen, aber ich tat es dennoch. Ich habe es nicht bereut. Heraus gerissen aus dem Alltag genoss ich im Griechischen Restaurant mit meinen Freunden und meinem Ehemann ein paar schöne Stunden. Unser HERR und G` TT meinte es gut mit uns und wir durften einen schönen warmen Sommerabend mit gutem Essen erleben. So saßen wir unter einem Schirm auf der Terrasse und hatten Freude aneinander mit guten Gesprächen. Es hat mir so gut getan und ich habe es nicht bereut, so  konnte ich wieder einmal richtig herzhaft lachen und habe ein wenig vergessen können, was mich manchmal traurig macht und wie man oft hin und her hetzt. Nein, das waren keine verlorenen Stunden, es war die Zeit, die mir der HERR freundlich zum Erbauen des inneren Menschen schenkte. Vielleicht ist das ein großes Geheimnis, was G´TT seinen Kindern gibt, die auf einer Wellenlänge zu IHM sind: Es ist eine tiefe Verbundenheit zueinander da, eine Liebe, die man nicht selber produzieren kann, aber der HERR jedem schenken möchte, der offen und ehrlich zu IHM kommt. Denn im Atlen Testament der Bibel Psalm 133 steht schon treffend geschrieben:
"Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder (auch Schwestern) einträchtig beieinander wohnen. Wie das köstliche Öl auf dem Haupte, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, das herabfließt auf den Saum seiner Kleider; wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn dort hat Jahwe den Segen verordnet, Leben bis in Ewigkeit."
Es ist ein Wort gerade auch für Israel, aber auch für uns Christen, die dem G`´TT Israels nachfolgen.


Candy und mein Ehemann Matthias hatten auch ihren Spaß an Handyfotos . ;-)

 

Dienstag, 5. Juli 2011

Bald gibt es ein grosses Fest in unserem Garten

Es gibt noch viel zu tun bis zu unserem Fest am Sonnabend.


 

 Die Rose bekam eine Leiter zum Klettern


 Der Wagen bekam einen Rock aus Bambus


Es wurden Steine für das Lagerfeuer gesammelt.

Ein Regal wurde in unserem Wagen montiert.

Montag, 4. Juli 2011

Weiteres von unserer Sommerresidenz


 Zwei Fahnen erinnern mich auch in unserem Wohnwagen an zwei Ländern, die mein Herz bewegen: Israel, das Land meiner christlichen Wurzel und Estland das Land einer Freundschaft der Vergangenheit.

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Ein Blick nach draussen, grau und Nieselregen, doch warm, aber wie in einer Waschküche