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Sonntag, 21. August 2011

Hallo!


Hallo und Shalom an alle, wer hier schaut und liest. Meine Freude wäre sehr groß, wenn man mich auch kontaktieren bzw. eine Nachricht hinterlassen würde  Aber auch ein herzliches Shalom für alle, die anonym bleiben möchten. Danke auch an diejenigen, die mit mir gerne Kontakt halten und E- Mails schreiben, sei es hierüber oder über meine Webseite http://www.sieglindewuttke.de/
Viele die mich kennen, wissen auch, dass ich etwas romantisch, feinsinnig, zu vertrauensselig, aber auch dadurch manchmal angreifbar bin und ausgenutzt werde.
Ich versuche immer erst die Güte eines Menschen sehen zu wollen, denn es gibt ein Sprichwort, was ich aber in positiver Weise verwende:
"Was ich denk` und tu`, trau ich anderen zu."  Ähnliches steht auch in der Bibel, denn da sagt der HERR JESUS und das jetzt mit meinen Worten ausgedrückt und erweitert: - 
Was ich gerne bei mir von anderen wünsche, wie sie mit mir umgehen sollten, dass gilt natürlich auch für mich umgedreht. Wie gehe ich denn mit meinem Nächsten um? Ich begegne ihm mit Achtung, Freundlichkeit und in der Wahrheit. Ich versuche seine Sichtweise zu akzeptieren, auch wenn die kontra zu meiner ist. Ich helfe gerne, soweit es meine Kraft zulässt. Ich sehe immer zuerst von meinem Gegenüber seine Stärken und nicht seine Schwächen. Jeder hat Mängel und Ungereimtheiten an sich und ich habe keinen Grund, sie zu belächeln. Jeder ist gleichwertig, egal ob dieser ein Akademiker ist, einen Titel trägt oder in der Müllabfuhr seine Tätigkeit hat. (Das ist ein sehr, sehr wichtiger Beruf!). Ich drücke mich immer so aus, dass der andere auch mich verstehen kann, denn ich muss nicht immer und zu jeder Zeit meinen Intellekt herauskehren. Ich nutze den anderen niemals aus, nur weil er vielleicht bereitwilliger, naiver und sensibler ist.  Wenn ich mich an jemanden schuldig gemacht habe, dann bitte ich diesen Menschen um Verzeihung, keine Floskeln oder nur oberflächiges Geplapper, sondern ich rede mit diesem Menschen, weil das mir ein Herzensanliegen ist . Ich freue mich, wenn es anderen gut geht, sogar besser geht als mir selbst.  Ich schenke Zeit dem Anderen, damit er sich wertvoll fühlt. Ich übe gerne Gastfreundschaft. Ich antworte ehrlich, wenn ich gefragt werde, auch wenn es unangenehme Fragen und dann auch sicherlich etwas unangenehme Antworten sind. Ich bin bemüht, dass mein Reden und Handeln liebevoll verpackt ist. Ich versuche da zu sein, wenn der andere weint, auch da zu sein, um mit demjenigen herzlich zu lachen. Es ist unwichtig für mich, ob der andere viel auf seinem  Bankkonto hat, ein teures Auto fährt oder Markenkleidung trägt. Für mich ist jeder Mensch kostbar, weil er ein Geschöpf GOTTES ist.

Es gäbe noch eine ganze Palette zu schreiben. Auch da sagt Jesus zu einem Schriftgelehrten im Matthäusevangelium Kap.22 38-39:

"Du sollst lieben GOTT, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." Dies ist das vornehmste und größte Gebot.  Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 
Hierüber könnte man auch eine ganze Menge schreiben, denn wenn ich mich selber zu wenig liebe, ein negatives Selbstbildnis von mir habe, übertrage ich diesen Blick (Zustand) auch schnell auf Andere. Wird meine Selbstliebe aber zur egoistischen Liebe, dann sehe ich mich immer nur an erster Stelle, werde stolz, unnahbar  und selbstherrlich. Diese egoistische Selbstliebe lässt dann dem Anderen keinen Freiraum bzw. dieser Mensch wird dann als Untermensch gesehen, schlimmer noch, er wird zum  Menschen zweiter oder dritter Klasse gestempelt. Es gibt ein Sprichwort, dass man vom Pferd links oder auch rechts herunter fallen kann. Die Balance ist  aber die Mitte und die bekomme ich nur, wenn ich mich nach den Werten GOTTES ausrichte, das, was ER unter Liebe und Freundschaft versteht.
Ich möchte  jedem, der hier liest, Mut machen, sich mit GOTT einzulassen, weil sich da auf einmal Perspektiven und Weitblicke ändern. Alte, eingeschliffene Denkmuster erneuern sich plötzlich. Man bekommt zu den anderen, zum Nächsten einen ganz neuen Blickwinkel.
Wenn ich GOTTES Liebe in mir zulasse, werde ich auch liebevoller mit meinem Nächsten umgehen können, werde ich diesen versuchen zu verstehen, auch wenn man manches nicht begreift. Ich möchte ja diesen Menschen nicht absichtlich weh tun, denn ausversehen wird es ja so wie so leider oft genug  noch passieren. Mein Herzensanliegen ist doch, dass es diesem Menschen gut  geht. Mit GOTTES Hilfe kann ich den anderen höher achten als mich selbst und ich bekomme plötzlich Fantasie, wie ich diesen Menschen begegne, wie ich diesen erfreuen und ein  paar Minuten glücklicher machen kann.
Sicherlich geschieht es oft, dass der andere meine Zuneigung, Freundschaft oder ähnliches gar nicht haben will, dann darf ich mich sachte, leise und ohne Groll zurückziehen. Aber ich achte diesen Menschen immer noch und er hat meine ganze Fürbitte zu GOTT.
Auch da fällt mir im übertragenen Sinne ein Satz in der Bibel im Neuen Testament ein:
Haltet Frieden mit jedermann, solange es an euch liegt. Es gibt Menschen, die wollen keinenFrieden, die blühen erst auf, wenn es so richtig kracht, dem anderen weh getan wird usw., usw. Das sind bedauerliche Menschen, die sich von ihrem eigenen Zorn und Unfrieden auffressen lassen und andere Menschen dabei mit ins Unglück stürzen wollen. Der HERR meint damit, dass wir uns nicht aufdrängen sollen und weggehen dürfen, wenn die anderen uns nicht mögen, nicht brauchen und uns nicht akzeptieren wollen.


 WIRKLICHE FREUNDE




Meine Freunde haben meinen Mann und mich vor kurzem in unserem Garten besucht und diese Freunde möchte ich nie mehr missen. Es ist eine vertrauensvolle, tiefe Freundschaft zueinander. Meine Freunde leben auch aus der Güte und von der Gnade GOTTES. Ich kann mich auf sie verlassen, denn sie weinen mit mir und  freuen sich mit mir. Ich darf mich geben wie ich bin. Ich muss nicht schauspielern. Natürlich passiert es auch bei uns hin und wieder einmal, dass nicht alles OK läuft, denn jeder ist ein Original mit seinem spezifischen Wesen und Anlagen, positive wie negative. Und wenn es einmal hier und dort kleine Unstimmigkeiten gibt, müssen die benannt und  ausdiskutiert, bereinigt und klar gestellt werden, so dass man sich wieder klar und liebevoll in die Augen sehen kann. Gewiß, das ist oft auch nicht so einfach, aber es ist notwenidig.
Einen Menschen zu degradieren, käme uns nie in den Sinn. (Ich weiß trauriger weise von was ich rede, da es mir selbst passierte. Ich wurde von einem Menschen stückweise entwertet. Ich habe vergeben und doch trage ich noch heute schmerzhafte Narben.)
Meine Freunde und ich wissen, wie wertvoll wir in GOTTES Augen sind und dass unsere Gaben und Fähigkeiten aus GOTTES HAND kommen. So brauchen wir auch nicht neidisch auf andere zu sehen oder gar auf jemanden herunter zu schauen, weil man meint, man wäre etwas "Besseres". Wir wissen durch GOTTES WORT, dass wir alle irgendwelche Fähigkeiten in uns haben und diese einsetzen dürfen, verschiedene Begabungen, die aber ein Ganzes wirken.
Unser Körper hat ja auch viele Teile, die einander bedingen und das Auge sagt bestimmt nicht zum Ohr:
"Ich bin besser und wichtiger als du." So etwas fällt eben nur uns Menschen ein, der immer und überall seine Bewertungen abgeben muss…….
Ich denke, diesen Vergleich versteht jeder, denn ich bin im großen Plan GOTTES eingefügt, nicht nur ich, sondern auch der andere neben mir. Ich bin vielleicht zum Beispiel die Farbe und der andere der Pinsel und ein dritter das Motiv und es entsteht ein wunderschönes Gemälde. Wenn eines davon fehlt, entsteht kein Bild.
Ja, ich bin froh, dass ich solche Freunde habe, die da keine Unterschiede machen, Freunde, die mich niemals aushöhlen und dann zusehen würden, wie man zusammenbricht. Wir wollen gegenseitig das Beste für den anderen und sind deshalb seelsorgerlich bemüht, dass es dem Anderen gut geht, innerlich zuerst und wenn möglich, auch äußerlich. Das bedeutet, dass man auch einmal mal über seinen eigenen Schatten springen muss und das hat wiederum mit Demut zu tun. Mit GOTTES Hilfe und SEINEM SOHN JESUS CHRISTUS ist das aber zu schaffen.

Montag, 15. August 2011

Hochzeit einer lieben Bekannten

Wie gnädig und liebevoll G´TT mit mir umgeht, habe ich nicht nur am Sonntag (siehe Regenbogenbilder im vorhergehenden Posting), sondern auch am Sonnabend zuvor erlebt. Ich war zum Singen einer Hochzeit eingeladen. Da ich aber zurzeit eine sehr nahe  Person pflege und betreue, habe ich viele Dinge hinten angestellt. Was Planen, Üben am Keyboard und Singen anging, war das manchmal alles sehr schwierig gewesen. Ich habe aber wieder wunderbar die Führung meines HERRN und HEILANDES JESUS CHRISTUS erlebt. ER schenkte es, dass alles gut klappte und das Brautpaar war ganz gerührt und hat sich sehr gefreut, weil ich das Singen in der Kirche möglich machen konnte.
Silke, die Braut war es, die mir bei der ersten CD: "Querdurch" half.



Ein Posaunenchor begrüßte das Brautpaar, als die Zeremonie beendet war, sehr schön.

Der Bund G´TTES mit den Menschen, sichtbar im Regenbogen

Mich überwältigt immer wieder ein Staunen, wenn ich am Himmel einen Regenbogen sehe. Dieser steht für Frieden, Schönheit und schöpferische Kraft. Kein Mensch kann so etwas Schönes produzieren, es ist die Einmaligkeit G`TTES, der so etwas Tolles erschaffen hat.  Mag sein, dass die Wissenschaft alles ganz wunderbar  zu erklären versucht, wie so ein Regenbogen zustande kommt und doch bleibt es ein Geheimnis.

Seht aber selbst. Wer noch Zartheit, Feingefühl, Staunen in sich zulässt, dann werden die Regenbogenbilder ins Herz gehen. Das war für mich wie ein kleiner Gruß aus den Garten Eden.
Wie herrlich muss es dort gewesen  sein, Schönheit, Eintracht und G´TTES Shalom über alles und allem.

Am frühen Abend gab es wieder Grillwurst, Mutter war dabei und Großneffe mit seinem Freund durfte nicht fehlen. Sie hatten ihren Spaß. Mein Mann, ich und der Sohn gönnten uns einen gemütlichen Abend.

                                          Meine Wild-Blumenwiese

Endlich blühte eine erste Sonnenblume. Es gab einige Startschwierigkeiten, wobei die Nacktschnecken die Sonnenblumen auffressen wollten.

Gewitterwolken kamen gezogen und es dauerte nicht lange und das Gewitter war da.
Es störte uns nicht, denn das Abendbrot hatten wir schon beendet.

War das von weitem Platzregen oder schon ein kleiner Wirbelsturm, man konnte das nicht genau ausmachen.
Zum Glück, wir konnten schnell noch manches vor dem Regen retten, nur leider fingen wir keinen  Blitz in der Kamera ein.

 Danach lugte wieder die Sonne hinter den Wolken hervor.

 Es kam zu einem wunderschönen Regenbogen.

Es war ein so richtiger Bogen von links nach rechts runter und umgedreht.

Matthias und der Regenbogen mit Spiegelung

Und ich habe mich auch einmal hingestellt und Matthias fotogtafierte.

       Ich musste immer wieder und immerwieder fotografieren.  Gewaltig!
Ich konnte mich gar nicht sattsehen, so wunder, wunderschön und ich machte viele Aufnahmen.Auch fand ich sehr interessant, das sich der Regenbogen in unserem Fenster des rollenden Wohnhäuschen spiegelte.

Als wir dann zu Hause in unserer Wohnung waren, verfärbte sich der Himmel fast rot-voilett, ein anderes Schauspiel, was uns der HERR des Universums und der Erde schenkte.


Donnerstag, 11. August 2011

Nachgedacht

In unserer Jahreslosung 2011 heißt es bei Römer 12,21: „Lasst euch nicht vom Bösen überwinden, sondern überwindet das Böse mit Gutem“

auch zu lesen auch auf meiner HP: www.sieglindewuttke.de

Das ist ein gutes Rezept, was uns G´TT in die Hand gibt, denn mit Hass und Gewalt antworten, gebiert nur noch mehr Hass und Gewalt.  Wir Christen sind zur Besonnenheit und zur Feindesliebe aufgerufen, denn das sagt uns der HERR in seiner  Bergpredigt im NT. Das bedeutet aber nicht, dass wir die Augen zu machen sollen, alles ignorieren müssen, um  mit der „angeblichen Liebe“ alles unter den Teppich zu kehren. So scheitern nämlich Beziehungen wie Freundschaften und Ehen, auch Geschäftsbeziehungen und die Politik.
Krawalle in England und wenn man genau hinschaut, haben sich als was ganz etwas „anderes“  erwiesen als nur angeblich „überreagierende Jugendliche, sind mir unter die Haut gegangen. Ganz tief in der Wurzel des Problems steckt ein anderer Aufstand, eine verdecktes islamistische Wegbereitung. Ich provoziere das jetzt noch etwas mehr, ein islamischer Dschihad?????? . Diese Meldung von gestern ist mehr als bedenklich und hat mich beunruhigt und da kann man nicht still sein.
Islamisten rufen zum Sturz der britischen Regierung auf

sosheimat.wordpress.com

Böses mit Gutem vergelten:  Das bedeutet nicht, dass wir vor Islamischen Provokationen und ihrer Denkweise kuschen sollen. Wir Christen haben einen klaren Auftrag, nämlich der Wahrheit zu dienen. Das bedeutet, den Mund aufmachen, Unrecht beim Namen nennen. Es geht hier um eine zerstörende Religion mit dem Hintergrund, die Juden am Schabbat  und die Christen am Sonntag zu töten. Ich habe von unseren Politikern keine zufriedenstellenden Antworten auf das Problem in England bekommen.  Linksschreibende Zeitungen verkennen mit Absicht die Ursache. Warum bewahrt  das „noch“ angebliche christliche Abendland Deutschland nicht seine jüdisch/christliche Kultur, warum lässt sie zu, dass das Grundgesetz dermaßen missachtet wird?  Warum werden keine rechtlichen Schritte unternommen, die doch ein Staat hat, um sich und seine Bevölkerung zu schützen?  Die  Antwort kann nur sein: Deutschland und damit auch Europa hat  G`TT abgeschoben und daraus folgen Inkonsequenz, falsche Bündnisse, falsche Toleranz und Nichtbewahrung der eigenen Kultur. Machtgier, Verblendung, aber auch  Angst zum Handeln bestimmen ihr Denken. Gutes Tun, bedeutet auch, dass gerade sich auch unser Land zu seinen jüdischen und christlichen Wurzeln stellt, die Werte, die daraus kommen, schützt und bewahrt. Doch wer G´TT rausschmeißt im privaten, aber auch im wirtschaftlichem und politischem Denken, entwurzelt sich selbst und Unkraut kann sich ausbreiten, was die gute Pflanze erstickt. Da farf man doch nicht Schweigen!
Ich habe immer den Mensch im Blick, der ein Geschöpf G`TTES ist, auch wenn er einer anderen Religion zugehört und eine andere Überzeugung hat als ich. Wenn aber jemand seine Religion und Ideologie den anderen aufzwingen will, dann wird diese zur Diktatur.  Ich weiß, von was ich rede, denn ich wurde in der ehemaligen DDR geboren und  diese Diktatur hieß Atheismus und versteckter Antisemitismus. Auch wenn der „Islam“ sich angeblich so moderat gibt, liegt eine tiefe Menschenverachtung darin,  für alle, die nicht an Mohamed und Allah glauben wollen. Man sollte sich doch mal die Mühe machen und den Koran lesen.
Ich vergelte nicht Gleiches mit Gleichem , aber ich gestehe, dass mir der Bauch vor Wut manchmal platzen will, wenn ich sehe, wie kaltblütig, gezielt  und intolerant auf unser Grundgesetz getrampelt wird und unsere Regierung das auch noch zulässt. Unsere angeblich christliche Regierung, scheint das gleichgültig zu sein und wenn einer im Land diese Ungereimtheiten des Islam anprangert, wird er ganz schnell in die rechte Ecke verwiesen.
Jeder Mensch ist wertvoll und von G`TT gewollt und ich bin zur jeder Zeit bereit zu helfen, der meine Hilfe ernstlich braucht.  Das ist die eine Seite.  Aber wer unsere Kultur und das Grundgesetzt missachtet, hat in unserem Land nichts zu suchen.  Ich, als ganz normaler,  nicht überdurchschnittlicher begabter Mensch, begreife das, aber warum nicht diejenigen, die regieren????????  Werden Europa und Deutschland so tolerant, dass es muslimisch wird? (Gruseliger Gedanke)
Gutes zu tun, nicht Böses mit Bösem vergelten, bedeutet  gerade in der Wahrheit zu bleiben. Das bedeutet auch wie ich mich ausdrücke, meine Wortwahl kontrolliere.  Hassreden wie manche Islamistische Gruppen das tun, muss ich nicht nachäffen. So etwas habe ich auch traurig im Facebook gelesen. Auf dieses Niveau muss ich mich nicht einlassen. G´TT schenkt uns viele andere Möglichkeiten, es anders zu machen.
Es geht darum, dass ich aus der  Liebe G´TTES  heraus auch formuliere und handle.
Ich habe dafür auch kein Rezept, aber ich weiß auch, dass mancher Muslim den G´ TT Israels und seinen MESSIAS fand, weil er die Liebe eines Christen zu G`TT in Worten und Taten sah.
Natürlich sind das Einzelbeispiele. Aber Liebe und Wahrheit gehören immer zusammen.
Ich habe die Pflicht so gar, auf Missstände aufmerksam zu machen, zu helfen und Farbe zu bekennen. Der HERR schenkt mir, uns da sicherlich Kreativität, wo ich mutig mitarbeiten kann.

Montag, 8. August 2011

Erstes Übernachten in unserem Grundstück


 Abendbrot
Schwägerin Hannelore besuchte uns dabei.

 Das Nachtquartier wird aufgestellt. ;)

Finster, aber der Mond will auch durchs Fenster neugierig schauen. :-)
Frühmorgens gegen 04.11



Die Sonne will aufgehen, doch die dicken Wolken verschluckten sie wieder.

Frühstück mit frischen Eiern und Bohnenkaffee, das Lieblingsgetränk der Sachsen!

Mittwoch, 3. August 2011

Etwas für den Winter

 Vorbereitungen für eingelegte Zucchini

 Zwiebeln, Zucchini, Paprika, Apfelsaft, Pfefferkörner ,Zucker, Salz,Curry und Essig zusammen ergibt etwas ganz Schmackhaftes.


Ganz heiß in die Drehgläser gefüllt und schon ist alles fertig.
Ich freue mich schon darauf, wenn ich das erste Glas öffne und genießen werde.