Auch meine Tochter und ich durften mit dabei sein und wir reihten uns in diesen Marsch mit ein.
Was mich sehr beeindruckte, da saßen zwei ältere
Leute auf ihrem mitgebrachtem Klappstühlen und hatten je ein kleines Plakat am
Rücken mit der Botschaft: Ich bete für
Abtreibungsbefürworter um Einsicht um Umkehr.
Das hat mir zweierlei deutlich gemacht. Erstens: Wenn man an höchsten Stellen in der Politik und leider auch in manchen kirchlichen Beratungsstellen Abtreibung als harmlos vermittelt, werden Frauen in Konfliktsituationen immer diese Leute als Alibi heranziehen: Denn so schlimm kann das doch nicht sein, weil……..
Zweitens: Wie wichtig ist doch das Gebet, Gebete, auf die GOTT von uns wartet.
So können wir beten für ein moralisches Umdenken an den höchsten Stellen, denn es ist Mord im Mutterleib, so hart wie das auch klingt. Erst recht ist es ganz wichtig für werdende Eltern oder alleinstehende werdende Mütter zu beten, die, warum auch immer, in eine schwierige Lage gerieten: Beten, dass sie sich dennoch für ihr Kind entscheiden, dass doch auch leben möchten. UND beten wir gerade auch für die Männer, dass sie zu ihren Frauen stehen, die ein Kind erwarten. Sie waren ja schließlich mit daran beteiligt!
Wie wichtig ist das Gebet gerade auch gegen das Selektieren schon im Mutterleib, welches Leben in zwei Kategorien einteilt, wertvoll und wertlos.
Nicht immer muss der medizinische Fortschritt ein Segen sein, dass man schon vorher im Mutterbauch das feststellt, ob ein Kind „gesund“ oder „behindert“ ist. Aber was ist denn „gesund“ und „ungesund“?!
Mir hat ein Satz einer Mutter in ihrem Zeugnis sehr gut gefallen: „ Ich habe ein gesundes Kind mit Behinderung."
Beten wir für unser Land, was demografisch schon längst in der Schieflage liegt, dass jedes gezeugte Leben auch LEBEN darf und dass der Bauch der Frau nicht länger für manches Kind zu einer Mördergrube wird.
Das hat mir zweierlei deutlich gemacht. Erstens: Wenn man an höchsten Stellen in der Politik und leider auch in manchen kirchlichen Beratungsstellen Abtreibung als harmlos vermittelt, werden Frauen in Konfliktsituationen immer diese Leute als Alibi heranziehen: Denn so schlimm kann das doch nicht sein, weil……..
Zweitens: Wie wichtig ist doch das Gebet, Gebete, auf die GOTT von uns wartet.
So können wir beten für ein moralisches Umdenken an den höchsten Stellen, denn es ist Mord im Mutterleib, so hart wie das auch klingt. Erst recht ist es ganz wichtig für werdende Eltern oder alleinstehende werdende Mütter zu beten, die, warum auch immer, in eine schwierige Lage gerieten: Beten, dass sie sich dennoch für ihr Kind entscheiden, dass doch auch leben möchten. UND beten wir gerade auch für die Männer, dass sie zu ihren Frauen stehen, die ein Kind erwarten. Sie waren ja schließlich mit daran beteiligt!
Wie wichtig ist das Gebet gerade auch gegen das Selektieren schon im Mutterleib, welches Leben in zwei Kategorien einteilt, wertvoll und wertlos.
Nicht immer muss der medizinische Fortschritt ein Segen sein, dass man schon vorher im Mutterbauch das feststellt, ob ein Kind „gesund“ oder „behindert“ ist. Aber was ist denn „gesund“ und „ungesund“?!
Mir hat ein Satz einer Mutter in ihrem Zeugnis sehr gut gefallen: „ Ich habe ein gesundes Kind mit Behinderung."
Beten wir für unser Land, was demografisch schon längst in der Schieflage liegt, dass jedes gezeugte Leben auch LEBEN darf und dass der Bauch der Frau nicht länger für manches Kind zu einer Mördergrube wird.
GOTT sagt in seinem Wort im Psalm 127,3: Siehe, Kinder sind eine
Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
In
diesem Sinne grüße ich herzlich
Sieglinde
Wuttke
Auf Wiedersehen Berlin