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Donnerstag, 27. Dezember 2012

Vor Weihnachten und  meine Advent- und Weihnachtstube

Es ist wohl nicht so wichtig wie eine Stube eingerichtet und zu den Festtagen geschmückt wurde, sondern dass man sich erinnert, was vor zirka 2000 Jahren geschah.
Natürlich ist es schön, dass man in der Familie festlich diese Tage feiern kann und je nach Region- wie bei uns im Erzgebirge- auch etwas tradionell ausgestaltet werden darf. So lange es aber die Botschaft, dass Christus geboren wurde nicht verdrängt wird, weil es doch die aller, allerbeste Botschaft war, ist und bleiben wird, ist nichts dagegen einzuwenden.

Hier nun ein paar kleine  Eindrücke ohne viel Worte dazu.

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Diesen Schnee gab es nur bis zum dritten Advent, dann kam das berühmte Weihnachtstauwetter.
(Hier unten mein kleiner wunderlicher Schneemann)



 Kinder gehen zu einer Adventsfeier

Ich möchte jemanden besuchen.
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                                                                      24.12.
Da es der Schwiegermutter nicht gut ging, konnte sie nicht zu uns nach Hause kommen.
So gab es die Bescherung im Pflegeheim nachmittags, in ihrem kleinen Zimmer.

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Vorbereitung für den Abend zu Hause

 

Es gab in diesem Jahr bei uns einmal keinenTannenbaum, nur einen geschmückten
Tannenstrauß in der Vase.





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Der Weihnachtsmann bei seiner Arbeit
 
Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an...............

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Am Morgen, es ist noch dunkel. Wir waren in den Metten (Morgengottesdienst)
Danach haben wir uns ein schönes Frühstück gegönnt.